Statt Farbe und Pinsel verwendet der Berliner Künstler seinen Computer, ein Grafiktablet und einen Scanner, um seine Kunstwerke zu kreieren.
Die Elemente Comic, Pop-Art, Surrealismus und Street Art werden mit zahllosen Bildern kombiniert, die zu einer Mischung aus unzähligen unterschiedlichen Motiven führen.
Büsen arbeitet mit Themen aus Politik, Film, Wissenschaft, Natur, Kunst, Literatur und Alltag. Diese makieren seinen eigenen künstlerischen Stil als kontrolliertes Chaos. Das ganze mündet in faszinierenden malerischen Erlebnissen.
In seinem erstaunlich kreativen Mehrschichtskosmos ist es immer möglich, etwas Neues in dessen Arbeiten zu finden.
Farbig, ornamental sind seine Kunstwerke – die Brücken von analoger bis digitaler Welt, von der Komplexität des Alltags zur Kunst.
Büsen wurde 1984 in Paderborn, einer Stadt im östlichen Nordrhein-Westfalen, geboren. Er studierte von 2005 bis 2010 an der Universität der Künste in Bremen.
2003 zeigte er seine frühen Arbeiten auf seiner ersten Gruppenausstellung in der Galerie des Westens in Bremen. Seitdem hat Büsen an mehr als 100 Einzel- und Sammelausstellungen in Deutschland teilgenommen.
